Erreichung eines guten Selbst­wert­gefühls

Die wichtigste Beziehung ist die zu dir selbst. Davon hängen alle weiteren Beziehungen/Partnerschaften ab.

Ein gutes Selbstwertgefühl zieht sich durch alle Bereiche des Lebens.

Es hilft uns bei der Bewältigung unseres Jobs und ist auch wichtig, um dem Partner/Partnerin auf Augenhöhe zu begegnen.

Selbstliebe ist ein wichtiger Teil des Selbstwertgefühls.

Unser Selbstbild entscheidet über unser Selbstwertgefühl.

Das, was wir von uns halten, strahlen wir auch aus und wird von unserem Umfeld auch so wahrgenommen.

Oftmals wird angenommen, dass wir automatisch mit unserer Geburt die Fähigkeit haben, uns selbst zu lieben.

Leider nein – uns zu lieben und so zu akzeptieren wie wir sind mit unseren Schwächen und Stärken müssen wir leider erst erlernen.

Meistens suchen wir zunächst unser Glück in der Außenwelt und kompensieren es durch schicke Kleidung, repräsentative Autos.

All diese Dinge geben uns erst einmal Sicherheit.

Wenn aber nun davon etwas wegbricht,
 merken wir, dass das der Konsum uns nur ein kurzlebiges Glück vorgegaukelt hat. 

Langfristig können wir Liebe und Zufriedenheit nur in uns selbst finden, dort ist die Quelle.

Unsere blockierenden Glaubenssätze, die meist aus der Kindheit stammen, hindern uns daran, ein positives Selbstwertgefühl zu entwickeln.

Erfahren Kinder in den ersten Lebensjahren durch ihre Eltern/Bezugspersonen eine Bestrafung durch ablehnendes und kritisierendes Verhalten, so manifestiert sich in ihnen, sie hätten etwas falsch gemacht. Sie folgern daraus:

Ich mache alles falsch, ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.

Durch diese ständige Kritik in der Kindheit bilden sich meist auch blockierende Glaubenssätze wie:

▪  Ich habe noch nie etwas zu Ende           gebracht.

▪  Ich muss mir alles erkämpfen

▪  Das Leben ist hart.

▪  Ich verdiene mein Geld schwer.

Von alten, blockierenden Glaubenssätzen können wir uns trennen.

Du erhältst danach eine andere Sichtweise auf dein Leben und kannst es selbst gestalten.