In lebensbedrohenden Situationen reagieren Menschen und Tiere gleich. Kampf oder Flucht. Das ist in der Evolution so angelegt und zum Überleben wichtig.
In unserer heutigen hektischen und leistungsbezogenen Zeit ist es schwer, aus dem Hamsterrad beruflicher Zwänge und Anforderungen wieder herauszukommen.
Schaffen wir es nicht, sind wir gesundheitlich gefährdet.
Hauptursachen sind oftmals ein zu hohes Arbeitspensum unter Zeitdruck. Hinzukommen fortwährende Störungen wie Telefonate und Meetings.
Welche Möglichkeiten haben wir, um unseren Stress abzubauen:
Den Stressverstärkern liegen Glaubenssätze zugrunde. Es ist hilfreich, diese aufzulösen.
Wichtig ist auch, stressauslösende Gedanken zu kontrollieren, wie z. B.
„Ich bin ein Versager.“ Wichtig ist, uns bewusst zu machen, dass es nur eine Momentaufnahme oder ein Gedanke ist, dieser aber nicht der Realität entspricht.
Da heißt es dann, diesen Gedanken zu entkatastrophisieren.
Wichtig wäre:
„Alles genießen, was Freude macht“.
Sport, Sauna, Gespräche mit Freunden, progressive Muskelentspannung,
Malen, Musik, sich an einen Flow zurückerinnern.